Update 16.07.:
Die Karstadt-Mitarbeiter sind hoffentlich schon bei der Jobsuche?! Gute Zeiten – nicht nur für die Karstadtmitarbeiter – zum Bewerben sind in den positiven Transitphasen der Mondin:
27.07. 2014 bis 10.08.2014 – speziell vom 31.07. bis 03.08.
26.08. 2014 bis 09.09. 2014 speziell vom 28.08. bis 30.08.
25.09. 2014 bis 08.10. 2014 spezeiell vom 25.09. bis 26.09.
Fallen die Energien aus diesen Phasen noch mit der Lebensenergie der Sonne, nämlich zwischen dem 16.09. und 31.10. zusammen, hast Du eine der besten Phasen, für eine erfolgreichen Bewerbung. Besseren Job. Mehr Geld. Bessere Konditionen und Stabilität. Gefördert werden durch das Glückspotential des Cancer-Jupiters vor allem alle Arbeitsplätze, die in Verbindung mit Familienunternehmen stehen.
Karstadt wurde am 14. Mai 1881 gegründet. Das erste Geschäft des Rudolf Karstadt residierte in Wismar und nannte sich: „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft Karstadt“.
Bis 1920 war Karstadt ein “Familienunternehmen”, das leider nicht mit den passenden oder wenn Du so magst, mit unglücklichen Sternen, zur Welt kam. Auch wenn Karstadt eine Erfolgsgeschichte vorweisen kann, sollte man auch den wahren Preis dafür, unter der kosmischen Lupe sehen und wohin die zahlreichen Fehlentscheidungen führten.
Als man am 14.05.1920 vom “Familienunternehmen” zur Aktiengesellschaft firmierte, bewies man ein noch unglücklicheres Händchen – mit den guten kosmischen Energien, die in jenem Jahr dominierten, wäre es das Familienunternehmen, das geschützt und gefördert worden wäre. Das wäre der Jupiterweg, der Königsweg gewesen. Aber, man transformiert voreilig zur AG um und wählt eine ungünstige Variante mit Saturn (Blockaden) und Uranus (Überraschungen und zwar immer wieder), dem DragonTail (Zerstörung/Aufdeckung) auf Merkur (Handel/Transport/flüchtig/Illusionen/Betrug) und Sonne/Pluto (Macht(mißbrauch)/Magie/Leben/Tod/Plutokratie).
Ist ein Unternehmen (oder z.B. eine Regierung/Staat) mit solchen destruktiven Energie-Grundlagen (Karma) geboren, wird es den aktiven DragonTail im Pisces, kosmisch garantiert, nicht überleben. Solche Energien sind wie ein Magnet für Hintergehen, Betrug, Korruption, Machtmißbrauch, Diebstahl im großen Sinne, manipulierter Informationsfluss/Daten und für das moderne Raubrittertum.
Karstadt droht die Zerschlagung
Von Dietmar Henning
16. Juli 2014
Das Traditionshaus Karstadt steht vor der Zerschlagung. Der Investor Nicolas Berggruen, der vor vier Jahren von der Gewerkschaft Verdi und Politikern als Retter gefeiert wurde, zeigt keinerlei Interesse, den Warenhauskonzern zu erhalten. Er hat ihn in gewohnter Investoren-Art ausgepresst, um nun die Reste zu verkaufen.
Die erst vor fünf Monaten eingesetzte Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt legte ihren Posten Anfang letzter Woche nieder. In einer kurzen Erklärung schrieb sie, Berggruen habe ihr bei ihrem Antritt seine Unterstützung für eine langfristige Weiterführung der 83 Karstadt-Kaufhäuser versprochen. „Nach eingehender Prüfung, den Erfahrungen der letzten Monate und in genauer Kenntnis der wirtschaftlichen Rahmendaten muss ich jedoch nun feststellen, dass die Voraussetzungen für den von mir angestrebten Weg nicht mehr gegeben sind“, erklärte die Managerin.
Nachdem Berggruen Millionen aus dem Konzern herausgeholt hat, möchte er ihn nun offensichtlich loswerden. Zeitungen berichten, der Milliardär verhandle bereits über den Verkauf an den Immobilienmakler René Benko aus Österreich. Benko hatte 2013 bereits für mehr als 1,1 Milliarden Euro die Immobilien von 17 Karstadt-Filialen gekauft. Er besitzt auch drei Viertel der Anteile an der Karstadt Premium GmbH, zu der die 28 Sporthäuser und die drei Luxuskaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München gehören.
Inzwischen hat Benko die Hälfte dieser zwei Unternehmensbereiche an den israelischen Diamantenhändler Beny Steinmetz verkauft. Für die verbliebenen 83 klassischen Karstadt-Warenhäuser hat er mit Berggruen eine Kaufoption für eine 75-Prozent-Beteiligung ausgehandelt. Kaufpreis: 1 Euro. Benko ist vor allem daran interessiert, die inzwischen erhöhten Mieten in den Karstadt-Häusern weiter zu kassieren. Selbst ins Kaufhausgeschäft einzusteigen, entspräche nicht seinem bisherigen Geschäftsmodell.
Benkos Innsbrucker Holding Signa hält Immobilien im Wert von 5,5 Milliarden Euro. Benko besitzt 50 Prozent plus eine Stimme, die restlichen Anteile gehören dem Reeder George Economou aus Griechenland.
Der schwerreiche Emporkömmling hat sich ein enges Netzwerk in Wirtschaft, Politik und Medien aufgebaut, die er vor allem mit seinem abstoßend zur Schau gestellten Reichtum beeindruckt. Im Beirat von Signa sitzen der frühere Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ), der Unternehmensberater Roland Berger, die ehemalige FPÖ-Politikerin Susanne Riess und Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking.
Im August letzten Jahres wurde Benko wegen Korruption („versuchter verbotener Intervention“) zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er soll beabsichtigt haben, dem ehemaligen kroatischen Regierungschef Ivo Sanader über seinen Steuerberater 150.000 Euro zukommen zu lassen, damit ihm dieser in Italien in einer Steuerangelegenheit hilft. Sanader soll Benko Kontakt zum ehemaligen italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi angeboten haben.
Berggruen tritt nach außen anders auf als Benko. Der Sohn des bekannten Kunstsammlers Heinz Berggruen gibt sich als reicher Philanthrop, als „Investor mit Seele“. Als 2009 die Holdinggesellschaft Arcandor, zu der neben Karstadt auch Quelle und Neckermann gehörten, Insolvenz anmeldete, präsentierte sich Berggruen als „Retter“ und übernahm nur ein Jahr später Karstadt für den symbolischen Kaufpreis von einem Euro.
Er profitierte damals schon vom „Sanierungspaket“, das der Karstadt-Betriebsrat Ende 2009 mit Unterstützung der Gewerkschaft Verdi mit dem Insolvenzverwalter abgeschlossen hatte. Das Paket beinhaltete die Schließung mehrerer Karstadt-Filialen sowie Lohn- und Gehaltskürzungen für die verbliebenen Arbeiter und Angestellten in Höhe von 150 Millionen Euro innerhalb von drei Jahren. Laut Handelsblatt soll der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats Helmut Patzelt zur gleichen Zeit für sich selbst eine monatliche Gehaltserhöhung um 1.875 Euro auf 10.000 Euro ausgehandelt haben.
Berggruen ließ 2010 die besten Absichtserklärungen verbreiten: „Niemand wird entlassen“, „Karstadt wird nicht zerschlagen“, „Geld spielt keine Rolle“. Mit diesen und anderen Aussagen verzückte er Verdi, Politiker und Medien.
„Wenn ich mich engagiere, dann engagiere ich mich voll“, versprach Berggruen. „Heute ist ein Tag der Freude für die Mitarbeiter“, sekundierte die damalige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei einem gemeinsamen Pressetermin mit dem Investor. „Der spürt schon soziale Verantwortung“, erklärte Martin Schulz (SPD), inzwischen Präsident des Europaparlaments, am Rande eines von Berggruen finanzierten Kongresses.
Die damalige stellvertretende Verdi-Chefin Margret Mönig-Raane, Mitglied im Aufsichtsrat von Arcandor, erklärte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, Berggruen habe „eine Idee von der Weiterführung dieses Unternehmens, die mir sehr gut gefällt“. Er sähe das „eben nicht nur als Geldanlage-Veranstaltung an, sondern hat wirklich Ideen, wie dieses Unternehmen weiterentwickelt werden kann“.
An dieser Lobhudelei auf Berggruen hielt Verdi auch anschließend fest. Zuletzt sprach die Gewerkschaft beim Teilverkauf des Konzerns an Benko von einem „ersten Schritt“ zur Rettung. Tatsächlich arbeitete Berggruen wie jede andere Investoren-Heuschrecke, das zeigt sich heute in aller Deutlichkeit.
Gegen eine Jobgarantie handelte er mit Verdi und dem Betriebsrat einen weiteren Sanierungstarifvertrag aus, der zusätzliche Lohnkürzungen vorsah. Trotzdem fand dann ein kontinuierlicher Arbeitsplatzabbau über natürliche Fluktuation, Aufhebungsverträge, Verrentung und das Auslaufen von befristeten Arbeitsverträgen statt. Als der Sanierungstarifvertrag zwischen Verdi, Betriebsrat und Berggruen auslief, wurden zusätzlich 2.000 Vollzeitstellen abgebaut. Die Zahl der Karstadt-Mitarbeiter sank so von 25.000 auf 17.000.
Die Finanzspritze von 65 Millionen Euro, die Berggruen gegen horrende Zinsen in den Karstadt-Konzern investierte, ließ er sich nach wenigen Tagen zurückzahlen. Zudem kaufte er für fünf Millionen Euro die Namensrechte von Karstadt. Seither muss ihm der Konzern jedes Jahr neun bis zwölf Millionen Euro für die Nutzung der Markenrechte am eigenen Namen zahlen. Laut einem Bericht der Bild am Sonntag fließen diese Millionen an eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln, einer bekannte Steueroase.
Weil Karstadt in den letzten Jahren hohe Millionenverluste verzeichnete, steht der Konzern nun vor der Insolvenz, sollten keine weiteren Investitionen erfolgen. Benko hat auf Berichte, er verhandle mit Berggruen über die Ziehung der Ein-Euro-Kaufoption, signalisiert, er habe kein Interesse an einer Übernahme Karstadts. Das muss allerdings nichts heißen. Denn Benko hatte auch schon einmal versucht, die andere große deutsche Kaufhauskette, den Kaufhof, von der Metrogruppe zu kaufen.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet, auch die Kaufhof-Eigentümer hätten vorsorglich die Kosten für die Übernahme eines insolventen Karstadt-Konzerns ausrechnen lassen. Sollte sich Kaufhof nach all den Wirren doch noch mit Karstadt zusammenschließen, dürften 10.000 bis 15.000 Arbeitsplätze betroffen sein. Höchstens 20 Karstadt-Filialen würden bei einer Fusion überleben.
Verdi bleibt indes dabei, die Zerschlagung des Konzerns und der Arbeitsplätze zu begleiten. „Sollten sich Medienberichte bestätigen, dass Herr Benko plant, die Mehrheit an der Karstadt Warenhaus GmbH zu übernehmen, dann ist er gefordert, den Beschäftigten ein Konzept vorzulegen, wie die Zukunft von Karstadt und den Beschäftigten gesichert werden kann“, sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger. Ein solches Konzept habe der derzeitige Eigentümer Berggruen bislang nicht vorgelegt. Die enge Zusammenarbeit Verdis mit Berggruen hat das nicht beeinträchtigt.
http://www.wsws.org/de/articles/2014/07/16/kars-j16.html
Update 13.07:
Hier gibts eine schöne Timeline zum “Karstadt-Desaster”.
Wer seinerzeit seine Hausaufgaben gemacht hat, der wußte von Anfang an, dass es den “Gutmensch-Investor Berggruen” nie gegeben hat.
Berggruen presst das Letzte aus Karstadt raus
http://www.welt.de/wirtschaft/article130102395/Berggruen-presst-das-Letzte-aus-Karstadt-raus.html
Update 11.07.:
“Never change a winning concept”?! Kommt jetzt der neue 1-Euro-“rettende Ritter” in der goldenen Rüstung für Karstadt? Mit Renè Benko, Jupiter/Neptun-Krieg und dem DragonTail ist folgendes zu erwarten:
Horrende Verluste durch risikoreiche Spekulationen
Verführung zu Betrug
Haltlosigkeit
Ent-Täuschungen
Versteckter Größenwahn
Selbstverursachte Skandale
Unehrliches Mitgefühl
Jupiter/Neptun ist nicht umsonst der “Gott der Lügen”
Wahrung des eigenen Vorteils
Konflikte mit der sozialen Gemeinschaft
Entfremdung der Realität
Täuschung& Betrug an Recht & Gesetz
Geldwäsche
Verblendung
Schein-Heiligenschein
…arbeitest Du bei Karstadt oder dem “Firmengeflecht” R. Benko? Dann haben die Sterne einen guten Rat für Dich: Jobwechsel!
Viel, viel Glück Karstadt, auf dem Weg vom Sturm in den Orkan.
Tiroler Immobilien-Zar 02.11.2012
René Benko zu 12 Monate bedingte Haft verurteilt
Der Tiroler Immo-Unternehmer Rene Benko (35) und sein Steuerberater Michael Passer sind zu je 12 Monaten bedingter Haftstrafe innerhalb von drei Jahren am Wiener Straflandesgericht verurteilt worden.
Den beiden wird der Versuch einer verbotenen Intervention in Italien in einer Steuersache über den kroatischen Ex-Premier Ivo Sanader vorgeworfen. Konkret sollen Benko und Passer Sanader kontaktiert und ihm 150 000 Euro geboten haben, um ein in Italien anhängiges Verfahren zu ihren Gunsten zu beeinflussen.
Beide Verteidiger haben volle Berufung angekündigt, der Staatsanwalt hat sich eine Erklärung vorbehalten. Damit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die Causa ist im Zuge der Ermittlungen gegen den kroatischen Ex-Premier, der in Kroatien selbst vor Gericht steht, ins Rollen gebracht worden.
Benko ist Eigentümer der SIGNA Holding GmbH, die unter anderem für die Entwicklung der neuen Luxusmeile in der Winer Innenstadt zuständig ist.Auch für den Umbau des historischen Gebäudes “Am Hof” zu einem Luxus-Hotel ist Benko als Eigentümer des denkmalgeschützten Gebäuses zuständig. Der erst 35-jährige Innsbrucker ist international als Immobilieninvestor etabliert. Laut verschiedenen Wirtschaftsmagazinen zählt der Vater dreier Kinder zu den 100 reichsten Österreichern.
http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,817635
Verhandlungen mit Benko
Berggruen verliert Interesse an Karstadt
Ein Euro für 70 Prozent der Warenhauskette Karstadt: Dieses Angebot macht angeblich Eigentümer Berggruen der österreichischen Signa-Gruppe. Hinter dieser steht René Benko, der bereits mehrere Top-Filialen von Karstadt besitzt.
Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen verhandelt der “Bild”-Zeitung zufolge mit der österreichischen Finanzgruppe Signa des Unternehmers René Benko über einen Verkauf der angeschlagenen Warenhauskette. Dem Bericht zufolge könnte Benko für einen Euro gut 70 Prozent an Karstadt übernehmen. Bisher besitzt Benko bereits die Mehrheit an Karstadt-Sport und mehrere Top-Filialen. Auch der plötzliche Abgang von Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt stehe in Zusammenhang mit den Verhandlungen, schreibt das Blatt unter Berufung auf “informierte Kreise” weiter.
Sjöstedt hatte zu Wochenbeginn knapp fünf Monate nach ihrem Amtsantritt das Handtuch geworfen. Die Schwedin sollte den defizitären Konzern mit seinen 83 Warenhäusern auf Kurs bringen und setzte dabei auf die Unterstützung des als Karstadt-Retter gefeierten Berggruen. Sie habe aber feststellen müssen, dass die Voraussetzungen für eine Sanierung nicht mehr gegeben seien, begründete Sjöstedt ihren Rücktritt. Karstadt schreibt seit Jahren rote Zahlen und stand 2009 vor der Insolvenz. Berggruen erwarb den Konzern daraufhin für den symbolischen Preis von einem Euro.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Berggruen-verliert-Interesse-an-Karstadt-article13192006.html
Was soll ich dazu sagen? Voraussage eingetroffen! Diese Prognose hatte ich schon abgegeben, als Herr Berggruen seinerzeit als der “große Retter” gefeiert wurde:
Karstadt am Abgrund: Sommer. Schluss. Verkauf?
Für die Karstadt-Mitarbeiter war Eva-Lotta Sjöstedt der erste Lichtblick seit Langem. Nun wirft die Schwedin nach nur fünf Monaten an der Spitze hin. Ihr Abgang zeigt, wie hoffnungslos die Lage bei dem angeschlagenen Warenhauskonzern ist.
Hamburg – Zu Deutschland hatte Eva-Lotta Sjöstedt bislang ein ausgesprochen gutes Verhältnis. Schon als Kind sei sie mit ihren Eltern von Schweden aus zum Lübecker Weihnachtsmarkt gefahren, erzählte sie noch vor Kurzem der “Brigitte”. Bis heute verbinde sie ein Grundgefühl von Wärme mit dem Land.
Das Verhältnis scheint sich in Rekordzeit abgekühlt zu haben. Am Montag gab Sjöstedt per Pressemitteilung bekannt, dass sie nach nur fünf Monaten ihren Job als Karstadt-Chefin hinschmeisst. Die schwierige Aufgabe habe sie auch deshalb übernommen, weil der Eigentümer Nicolas Berggruen ihr volle Unterstützung zugesichert habe. Doch nach “den Erfahrungen der letzten Monate und in genauer Kenntnis der wirtschaftlichen Rahmendaten” erscheine der von ihr angestrebte Weg nicht mehr möglich.